Durchstreift wurde das antike Griechenland, wobei dabei nicht nur an kaputte Tempel und bruchstückhaft erhaltene Skulpturen gedacht wurde. Der Referent, der Kunsthistoriker Dr. Martin Dziersk, dessen erklärtes Anliegen es ist, die Kunst mit ihren vielfältigen Facetten als einen Spiegel der Menschheitsgeschichte zu vermitteln, hat auch diesmal die Lesbarkeit der vorgestellten Werke ins Zentrum seines Vortrages rücken. Da das naturgemäß nur unter Einbeziehung des jeweiligen Entstehungskontextes der Werke funktioniert, wurde stets die historische Einbettung mit berücksichtigt.
- Die große Datenwelt
- Rechtsfolgen im Internet
Kunstvortrag: Griechenland
… zwischen Ideal und Illusion